Jährliche Archive: 2017





Dornen entspringen aus dem verholzten Teil der Pflanze, wohingegen Stacheln diesem nur aufsitzen. Botanisch gesehen sind Dornen spitze Pflanzenteile, die als umgewandelte Sprossachsen, Blätter, Nebenblätter oder auch Wurzeln anstelle des ursprünglichen Pflanzenorgans wachsen. Beim Stachel hingegen handelt es sich um einen zugespitzten Vorsprung an der Sprossachse oder am Blatt. Stachel […]

Rosen haben Stacheln, keine Dornen


Entgegen der gläufigen Meinung sind Schnaken keine Blutsauger. Sie ernähren sich ausschließlich von Netktar und Pflanzensäften und besitzen nicht einmal einen Stechrüssel. Tatsächlich ist für unseren Juckreiz die  Gemeine Stechmücke, umgangssprachlich auch „Moskito“  genannt, verantwortlich.  Die männlichen Stechmücken ernähren sich ebenfalls ausschließlich von Nektar, jedoch benötigen die Weibchen zur Produktion […]

Schnaken sind keine Stechmücken



Ein Mensch hat im alter von zwei Jahren etwa die Hälfte seiner maximalen Körpergröße erreicht. Der ärztliche Kinderpass wird ebenfalls bis zum zweiten Lebensjahr geführt. Nimmt man die darin letzte aufgezeichnete Körpergröße, Beispielsweise 85 cm, ist davon auszugehen, dass das ausgewachsene Kind einmal 1,70 Meter groß wird.

Mit 2 Jahren halb ausgewachsen


Schon mal durch eine Baustelle gefahren und die Straße nicht mehr gefunden? Das kann bei vielen Leitbaken und Blinklichtern schnell mal passieren, vor allem nachts. Hier ein kleiner Tipp: die roten Streifen auf den Baken zeigen immer zur Fahrbahn. Einen Leitfaden zum Aufstellen von Leitbaken findet ihr hier: http://www.rsa-95.de/14/Leitbaken/Aufstellung.htm

Baustellbaken zeigen immer zur Fahrbahn







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Durchschnittlich je nach Zusammensetzung auf 100g: Nährwerte Brennwert: 318,0 kcal / 1.331,0 kJ Eiweiß: 17,5 g Kohlenhydrate: 0,0 g Fett: 27,5 g Vitamine Vitamin C 0 mg Vitamin A 0 mg Vitamin D 0 mg Vitamin B1 0,71 mg Vitamin B2 0,19 mg Vitamin B6 0,43 mg Vitamin B12 1,6 […]

100g Mett haben ca. 300 kcal




„Export“ sind stärker eingebraute Biere, um für den längeren Transport eine bessere Haltbarkeit zu erreichen. Helles Export hat eine Stammwürze von 12 bis 13% und einen Alkoholgehalt von ca. 5,1 bis 5,6%.

Exportbier



Nach dem Biersteuerrecht werden die Biere nach ihrem Stammwürzegehalt unterschieden: Einfachbier: bis 7% Stammwürze Schankbier: 7 bis unter 11% Stammwürze Vollbier: 11 bis unter 16% Stammwürze Starkbier: über 16% Stammwürze

Biergattungen




Seit dem Altertum wird äußerlich angewandtes Bier als hochwertiges Kosmetikum eingesetzt. Bereits die Ägypterinnen pflegten mit Bierschaum ihre Haut, Königin Luise von Preußen behandelte mit Bier ihr Dekolleté. Auch heutige Bieranwendungen wie Bierbad, Bier-Mundwasser oder eine Bier-Nagellotion pflegen den Körper. Die innerliche Anwendung hält natürlich auch schön!

Bier als Schönheitsmittel


Darunter versteht man den Extraktgehalt der Würze vor der Gärung, sprich den Gehalt an löslichen Inhaltsstoffen. Diese sind vor allem Eiweißstoffe, Vitamine, Mineralien, Bitter- und Ballaststoffe sowie Malzzucker, der in der anschließenden Gärung von der Hefe verwertet wird. Nach der Gärung beträgt der Alkoholgehalt des Bieres etwa ein Drittel des […]

Stammwürze




Die obergärige Hefe steigt nach der Gärung nach oben. Durch die im Vergleich höheren Gärtemperaturen haben diese Biere ein sehr umfangreiches und zum Teil fruchtiges Geschmacksspektrum. Typische Vertreter sind Weizenbier, Roggenbier oder Kölsch.

Obergärig



Das Zwickelbier, oft auch Kellerbier oder umgangssprachlich „Zwickl“ genannt, ist Frankens „flüssiges Brot“. Da dieses Bier nicht gefiltert wird und somit naturtrüb bleibt, behält es auch seine vielen wichtigen Nährstoffe. Es gilt als sehr verträglich und besticht durch seine süffige Würzigkeit.

Zwickel


Der Druck macht den Unterschied: Normales Bier lagert vier bis sechs Wochen unter dem sogenannten Spundungsdruck – „ungespundet“ lagert das Bier zwar mindestens ebenso lange, aber ohne Druck. So entsteht weniger Kohlensäure und ein spezieller Biercharakter: Diese Biere sind in der Regel unfiltriert, von heller bis bernsteinartiger Farbe. Das Malzaroma […]

Ungespundetes





















Kleiner als eine Münze und trotzdem ausgewachsen: Die kleinste Amphibie der Welt und gleichzeitig auch das kleinste Wirbeltier der Welt ist ein Engmaulfrosch (Paedophryne amauensis). Der 7 bis 8 Millimeter große Frosch lebt in Papua-Neuguinea und wurde erst 2009 entdeckt. Kein Wunder bei der Größe! Im Gegensatz zu anderen Fröschen […]

Kleinstes Wirbeltier der Welt


Dadurch, dass das Schloss Neuschwanstein erst in den Jahren 1869-1892 erbaut wurde, existieren Fotografien der Baustelle. Bas Mauerwerk besteht aus normalen Backsteinen und wurde im Nachhinein mit weißen Kalksteinplatten verkleidet. Ludwig II  starb bereits 1886 und konnte die Vollendung des Schlosses nicht mehr erleben.   

Fotos vom Bau Schloss Neuschwanstein



Wasabi, die grüne Meerrettichpaste, diente einst dazu, Bakterien und Parasiten im Fisch abzutöten. Dank der verbesserten hygienischen Bedingungen ist dies heute nicht mehr nötig, doch die Tradition hat sich gehalten.

Wasabi zum Sushi











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Tatsächlich besitzen Blindschleichen im Gegensatz zu Schlangen sogar Augenlider. Der Name der Echse leitet sich vermutlich aus dem Altdeutschen „plintslîcho“ ab, was übersetzt etwa lautet „blendende Schleiche“. Blendend deshalb, weil Sie schimmernde Schuppenstreifen besitzt welche das Sonnenlicht reflektieren können. Und Schleiche, weil sie einer Schlange nunmal nicht unähnlich ist.

Blindschleichen sind nicht blind




Ursache hierfür ist weder die Marmelade, noch ein anderer Brotaufstrich. Grund ist die Tischhöhe. Die Scheibe Brot schafft auf Ihrem Weg zum Boden einfach nur eine halbe Umdrehung. Würde man zwei Tische übereinander stellen, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass das Brot auf der unbestrichenen Seite landet um ein  vielfaches höher. Doch […]

Marmeladenbrot landet immer auf der Marmeladenseite



Der sogenannte Mpemba-Effekt wurde schon mehrfach unter bestimmten Voraussetzungen nachgewiesen. Eindeutig erklären kann es die Wissenschaft bis heute nicht. Die Bekannteste Theorie: Das heiße Wasser kühlt anfangs auf Grund der höheren Molekularbewegung schneller ab. Sprich heißes Wasser verdunstet schneller als kaltes. Bei der Verdunstung wird dem Wasser Energie entzogen. Des […]

Heißes Wasser gefriert schneller als kaltes





Sollte bei deinem Windows-Betriebssystem mal ein Fenster am oberen Bildschirmrand verschwinden, sodass du es nicht mehr herunterziehen kannst, dann befolge diesen Trick: Fahre mit der Maus an den seitlichen oder unteren Rand des Fensters, sodass der Doppelpfeil erscheint, mit dem du die Größe des Fensters anpassen könntest. Anstatt die Größe […]

Verschwundene Fensterrahmen