Begriffe der Bierwelt

Ist doch egal was das bedeutet, hauptsache es schmeckt!


Darunter versteht man den Extraktgehalt der Würze vor der Gärung, sprich den Gehalt an löslichen Inhaltsstoffen. Diese sind vor allem Eiweißstoffe, Vitamine, Mineralien, Bitter- und Ballaststoffe sowie Malzzucker, der in der anschließenden Gärung von der Hefe verwertet wird. Nach der Gärung beträgt der Alkoholgehalt des Bieres etwa ein Drittel des […]

Stammwürze




Die obergärige Hefe steigt nach der Gärung nach oben. Durch die im Vergleich höheren Gärtemperaturen haben diese Biere ein sehr umfangreiches und zum Teil fruchtiges Geschmacksspektrum. Typische Vertreter sind Weizenbier, Roggenbier oder Kölsch.

Obergärig


Das Zwickelbier, oft auch Kellerbier oder umgangssprachlich „Zwickl“ genannt, ist Frankens „flüssiges Brot“. Da dieses Bier nicht gefiltert wird und somit naturtrüb bleibt, behält es auch seine vielen wichtigen Nährstoffe. Es gilt als sehr verträglich und besticht durch seine süffige Würzigkeit.

Zwickel



Der Druck macht den Unterschied: Normales Bier lagert vier bis sechs Wochen unter dem sogenannten Spundungsdruck – „ungespundet“ lagert das Bier zwar mindestens ebenso lange, aber ohne Druck. So entsteht weniger Kohlensäure und ein spezieller Biercharakter: Diese Biere sind in der Regel unfiltriert, von heller bis bernsteinartiger Farbe. Das Malzaroma […]

Ungespundetes